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EULENPOST

• Sanguinare Vampiris und die Helden aus dem Schwarzwald

  Die Geißel des Schwarzwalds hat nun einen Namen: Sanguinare Vampiris. Unser Korrespondent aus dem Schwarzwald teilte uns heute mittels Eileule mit, dass am Morgen nur Drei der vermissten Mitglieder der Expedition in die Tiefen des Endemiegebiets wieder zurückgekehrt sind. Unter den Rückkehrern soll sich auch André Delacour befunden haben. Laut den aktuellen Meldungen aus dem Forschungsstützpunkt konnten die Rückkehrer die Quelle der Erkrankung identifizieren und anhand seiner Beschaffenheit ein entsprechendes Gegenmittel herstellen, mit dem sie bereits erste Behandlungserfolge erzielt haben sollen.

  Weitere Informationen hält das deutsche Ministerium für Zauberei allerdings unter Verschluss. Letztlich können wir aber bestätigen, dass die Quarantäne aufgehoben wurde.

  Quelle: Tagesprophet

• Mitglieder der Delegation des St. Mungo werden vermisst

  Erschreckende Neuigkeiten aus dem Schwarzwald. Mitglieder der Forschungsdelegation aus St. Mungo werden vermisst. Aus zuverlässigen Kreisen wissen wir, dass sich einige Mitglieder tiefer in das Endemiegebiet gewagt haben sollen, um der Wurzel des Übels auf den Zahn zu fühlen. Unter den vermissten Mitgliedern soll sich unter anderem auch der allseits beliebte Professor für Heilkunde und zweimalige Gewinner der Auszeichnung „Charmantestes Lächeln“ der Hexenwoche André Delacour befinden. Der Tagesprophet hofft auf einen glimpflichen Ausgang und eine baldige unbeschadete Rückkehr aller vermissten Mitglieder.

  Quelle: Tagesprophet

• Hilfegesuch des Deutschen Ministeriums für Zauberei

  Die Krise im Schwarzwald scheint zu eskalieren. Zuverlässigen Quellen nach zu urteilen, sollen bereits zwei Dörfer der Hexen- und Zauberergemeinschaft Deutschlands mit einer noch unbekannten Krankheit infiziert worden sein. Die Betroffenen wurden bereits isoliert. Vermutungen nach soll es sich dabei um die Erkrankung handeln, die zunächst nur die magischen Wesen im Grenzgebiet um die Heimat der Vampirclans betroffen haben soll. Der Tagesprophet berichtete in seiner Dezember-Ausgabe. Nun wurde eine magische Quarantäne über das Endemiegebiet verhängt. Außerdem wurden die herausragendsten Köpfe der Hexen- und Zaubererwelt dazu aufgerufen, zur Lösung des Konflikts beizutragen. Aktuellen Gerüchten zufolge soll das St. Mungo-Hospital in Zusammenarbeit mit dem LaCroix-Institut von Beauxbatons eine Delegation von erfahrenen Heilern in den Schwarzwald schicken.

  Quelle: Tagesprophet

• Eilmeldung: Professor Charles Lionheart mit Schweren Verletzungen von Forschungsreise zurück

  Charles Lionheart, bekannter Forscher und Professor für Pflege magischer Geschöpfe an der Schule für Hexerei und Zauberei, kam am späten Samstagabend mit schweren magischen Verletzungen im St. Mungos dank eines Notfallportschlüssels an und befindet sich momentan in einem Heilungskoma. Berichten zufolge war er auf einer Forschungsreise in Zentralafrika auf der Suche nach dem Abada, einer Magischen Kreatur, die dem Einhorn ähnlich ist.
  Quelle: Tagesprophet

• Reisewarnung für den Schwarzwald

  Das Deutsche Ministerium für Zauberei warnt rechtzeitig zur Wintersaison vor Reisen in den Schwarzwald. Laut den neuesten Meldungen der deutschen Ministeriumsabteilung zur Führung und Aufsicht magischer Geschöpfe sei eine neue Krankheit im Schwarzwald in Erscheinung getreten. Diese sei im Grenzgebiet an die dort ansässigen Vampirclans zum ersten Mal beobachtet und beschrieben worden. Ersten Vermutungen nach besteht eine Verbindung zu den magischen Geschöpfen des Schwarzwalds, da bisher noch keine Hexen und Zauberer infiziert worden zu sein scheinen. Dennoch wird von Reisen in das Gebiet abgeraten.

  Quelle: Tagesprophet